Für eine zielorientierte Analyse des Jahresabschlusses und der damit einhergehenden Aufstellung der Strukturbilanz hat sich eine Gruppierung des Kapitals der Unternehmung bewährt. Die handelsrechtlichen Bilanzposten des Eigenkapitals werden zum Eigenkapital zusammengefasst. Die Einordnung des Fremdkapitals erfolgt in langfristiges, mittelfristiges und kurzfristiges Fremdkapital. Fristigkeit des Fremdkapitals Passivpositionen, die bilanzanalytisch keinen Eigenkapitalcharakter aufweisen, werden als Fremdkapital zusammengefasst … Bilanzaufbereitung – Teil 11: Gruppierung des Kapitals weiterlesen
Bilanzaufbereitung – Teil 10: Gruppierung des Vermögens
Zur besseren Übersicht und zielorientierten Jahresabschlussanalyse werden einzelne Bilanzposten gruppiert. Im Rahmen dessen werden die aktiven Rechnungsabgrenzungen mit den Forderungen zusammengefasst und das Umlaufvermögen nach seiner Liquidierbarkeit sortiert. Das Anlagevermögen wird je nach gewünschtem Schemata der Strukturbilanz ausschließlich in Summe ausgewiesen oder unterteilt nach Immaterielle Vermögenswerte, Sachanlagen und Finanzanlagen. Rechnungsabgrenzungen und Forderungen Nach § 250 … Bilanzaufbereitung – Teil 10: Gruppierung des Vermögens weiterlesen
Wie wird die Bilanz zur Analyse aufbereitet?
Für die Jahresabschlussanalyse wird eine Strukturbilanz erstellt. Hierzu werden die Bilanzdaten anhand diverser Maßnahmen zur Strukturbilanz aufbereitet. Konkret wird zwischen drei Arten von Aufbereitungen unterschieden: Umwertungen, Saldierungen und Gruppierungen. Umwertungen Bei den Umwertungen findet man Maßnahmen, die sich eigenkapitalerhöhend oder eigenkapitalmindernd auswirken. Eigenkapitalerhöhend wirken sich Maßnahmen zu folgenden Unterbewertungen aus: Anschaffungswertprinzip Selbst geschaffene immaterielle Vermögensgegenstände … Wie wird die Bilanz zur Analyse aufbereitet? weiterlesen
